Disponent plant mit Dispositionssoftware

Logistics Network Engine: Netzwerkoptimierung in der Logistik

Der Innovationsgeist von Smartlane kennt keine Grenzen: Wir sind immer in Bewegung, um uns neuen Herausforderungen anzunehmen und unsere Kunden noch zufriedener zu machen. Mit Unterstützung des European Innovation Council gehen wir den nächsten logischen Schritt und erweitern unsere Smartlane Intelligence-Lösung um eine Netzwerkoptimierung. Dabei soll ein ganzheitlicher Ansatz, von der Automatisierung und Optimierung der Disposition zur Optimierung von Netzwerken, inkl. der First-/Last-Mile und Linienverkehren entwickelt werden. Mit einer neuen KI-basierten, dynamischen Optimierung ganzer Transportnetzwerke können Logistiker erstmals auch über mehrere Standorte hinweg vorhandene Ressourcen beplanen, allozieren und damit optimal nutzen. Ziel ist u.a. eine Steigerung der Zuverlässigkeit, Nachhaltigkeit und Kosten- sowie Ressourceneffizienz.

Erweiterung um Netzwerkoptimierung

Im Rahmen einer Netzwerkoptimierung werden Transporte über ganze Netze, von der ersten Meile, über verschiedene Depots und Hubs bis zur letzten Meile, optimiert und geplant. Dafür werden sowohl Umschlagpunkte und Cross-Docks, als auch Line-&Long-Haul-Fahrten, FTL-Modellierung und Mehrtagesrouten berücksichtigt, ebenso wie entsprechend heterogene Flotten.

Infografik zur Netzwerkoptimierung

Als Ergebnis werden optimierte Touren auf einer rollierenden und gemeinsamen Datenbasis erstellt und die Warenauslastung von Knotenpunkten dargestellt. Angeschlossene Netzwerkdaten werden zentral und damit effizient verarbeitet. Dadurch gelingt unter anderem eine verbesserte Auslastung durch gemeinsam genutzte Informationen. 

Smartlane Gewinnt EU Projekt Zur Netzwerkoptimierung

Mit dem Forschungsprojekt “Logistics Network Engine” wird Smartlane die Lösung der Netzwerkoptimierung in der Logistik weiter angehen. Mittels zusätzlicher Ressourcen und einer EU-Fördersumme von 1,7 Mio. EUR, ist das Münchner Unternehmen ab sofort in der Lage unter der Leitung von Senior Research Engineer Fabian Zeller ein dediziertes Team aufzubauen und bereits erste Personen in das Projekt zu integrieren.