“Coffee talk” mit unserem Head of People Christoph

Wir haben es uns mit unserem Head of People mit einer Tasse Kaffee bei Smartlane gemütlich gemacht und ihn zu den Themen Smartlane als Arbeitgeber, persönliche Erfolge und Meilensteine, einem ganz normalen Tag als Head of People und seinen verborgenen Talenten gefragt. Über die Einfachheit des “Zuhörens, Meetings am Spielplatz und warum er die Smartlane Mitarbeitenden mit einer Elefantenherde” vergleicht, erfährst du im Interview.

Wie bist du zum People-Bereich (u.a. auch zu Smartlane) gekommen?

Ich habe BWL studiert und die interessanteste Vorlesung in meinem Studium war “Personalmanagement” (schmunzelnd). Danach habe ich mich für das Masterstudium Wirtschaftspsychologie entschieden und hatte glücklicherweise schnell die Chance, in den HR Bereich einzusteigen. Zu Smartlane bin ich in erster Linie durch Monja gekommen, die als weiblicher CEO in der Startup-Welt schon etwas Besonderes ist, mit der es aber auch persönlich sofort passte. Außerdem hat mich die Idee inspiriert, die Transportbranche durch Optimierung und Entwicklung eines sinnvollen, nützlichen Produkts wirklich nachhaltig zu verändern.

Was gefällt dir an deiner Arbeit bei Smartlane am besten?

Es ist super abwechslungsreich und die Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, sind für mich das Wichtigste. Ich arbeite einerseits ziemlich operativ und spreche direkt mit Kollegen, bin aber auf der anderen Seite genauso nah an den Gründern bzw. am Strategieteam dran und kann die Entwicklung von Smartlane mitgestalten, vor allem bei Themen wie Unternehmenskultur, Zusammenarbeit und welche Werte wir als Unternehmen vertreten. Bei einem Startup hat man noch viele Freiheiten, kann Neues kreieren und ausprobieren. Vor allem mein People-Team ist besonders cool an Smartlane 😄. Spannend ist auch die Diversität, alle arbeiten zusammen an einer Lösung und an einem Produkt, das einen wahren Nutzen stiftet, was ich sehr schön finde. Und das “kickern” macht natürlich auch Spaß (lachend). 

Was reizt dich daran, in einem Startup wie Smartlane zu arbeiten?

Die MitarbeiterInnenführung in einem Start-up ist immer spannend. Die Mitarbeitenden sind alle motiviert, wollen lernen und mit dem Unternehmen wachsen. Es passieren viele Dinge gleichzeitig und durch das Wachstum kommen ständig neue Herausforderungen hinzu. Es macht mir wahnsinnig viel Spaß, ein Team zusammenzustellen, das gemeinsam Aufgaben anpackt und die Kultur von Smartlane so intensiv prägt.

Was ich überhaupt nicht haben kann, ist politisches “Hauen und Stechen”, nur weil ich irgendeinen Titel oder eine Position haben möchte. Ich finde das kreative Umfeld sehr reizvoll. Egal ob frisch von der Uni, Senior-EntwicklerIn oder GründerIn – bei uns kann jeder seine Ideen einbringen. Diese werden diskutiert und getestet. Wichtig ist meiner Meinung nach dieses “ausprobieren”, scheitern und wieder ausprobieren, bis man eine Lösung gefunden hat. Gerade diesen Aspekt finde ich auch im HR-Bereich sehr spannend, dass man nicht nach einem “0815” Schema arbeitet, sondern auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden eingeht. 

Darüber hinaus reizt mich das Tempo im Unternehmen. Ich finde es einfach cool, schnelle Entscheidungen zu treffen, nicht zwei Monate auf eine Freigabe von einem Budget warten zu müssen, sondern ein Risiko eingehen zu dürfen. Insbesondere Entscheidungen zu tragen, auch wenn man dann vielleicht Fehler macht – aber es geht schnell vorwärts.

Was ist dein “Secret Talent” als Head of People?

Ich weiß nicht warum, aber die Leute erzählen mir gerne viel. Man muss nicht viel machen außer gut zuhören, aber die Leute erzählen gerne. Das wars auch schon – einfach zuhören.

Wie sieht ein absolut durchschnittlicher Head of People-Alltag bei Smartlane aus?

Ich fahre morgens mit dem Fahrrad ins Büro, mache mir erstmal eine Kaffee und versuche, durch das komplette Büro zu gehen und quatsche mit den Kollegen. Ich liebe den persönlichen Austausch, weswegen ich sehr gerne im Büro bin. Man erkennt sofort die Stimmung von den Mitarbeitenden und kann auch über berufliche Themen hinaus plaudern. Genau dieser Aspekt ist meiner Meinung nach sehr wichtig – Interesse zeigen. Danach bearbeite ich meine E-Mails und Slack-Nachrichten und nehme über den Tag verstreut an Meetings teil. Ich versuche es mir immer so einzuteilen, dass ich die Hälfte vom Tag in Gesprächen bin und die andere Hälfte fokussiert arbeiten kann. In letzter Zeit mache ich auch regelmäßige “Coffee talks” mit remote Mitarbeitenden, um den Kontakt zu halten und zu wissen, wie es in den einzelnen Abteilungen läuft. Aus dem Team ziehe ich eigentlich auch die meisten Ideen raus, was wir im People Bereich als nächstes umsetzen können.. 

Welches Buch hast du zuletzt gelesen?

“Eine kurze Geschichte der Menschheit” von Yuval Noah Harari, ein wirklich tolles Buch. Hier habe ich viele Ideen und Gedanken auch für meine Aufgaben bei Smartlane mitgenommen. 

Du lebst als Head of People mit 30h/Woche “Familie und Beruf”, “New Work” und “Work Life Balance” vor – wie schaffst du es, Familie und eine Führungsposition unter einen Hut zu bekommen?

Zum einen ist meine Chefin, Monja, eine super Stütze, die sehr viel Verständnis zeigt, wenn ich beispielsweise meine kleine Tochter kurzfristig aus der Kita holen muss und dafür ein Meeting verschoben wird. Allein durch die Möglichkeit, dass ich von überall aus arbeiten kann, erleichtert das Familienleben sehr. Beispielsweise habe ich mich schon mal am Spielplatz eingewählt, per Hotspot kein Problemt. Bei Smartlane hast du so eine Flexibilität, das ist sehr praktisch. Natürlich schaue ich auf die Stunden, dass alles im gesunden Level bleibt, habe aber auch mal die Möglichkeit, mal zwei Stunden mehr oder weniger die Woche zu arbeiten. Ich empfinde die Arbeit selten als Stress, weil es ja auch Spaß macht. 

Wenn du Smartlane mit drei bis vier Sätzen beschreiben müsstest, wie würden diese lauten?

Wenn viele das Wort Startup hören, stellen sie sich einen wilden Bienenstock vor, bei dem jeder durch die Gegend saust und alles super hektisch ist. Ich würde Smartlane eher als eine Elefantenherde sehen, vor allem weil sehr aufeinander geachtet wird – es ist wirklich eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Smartlane ist nicht “wild”, aber wir gehen stetig in eine Richtung, wissen, was wir wollen und verfolgen hartnäckig unsere Ziele. Es wird nicht alles von heute auf morgen verworfen und Entscheidungen werden gut abgewägt.

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